Mitarbeiter einbinden ist eigentlich nicht schwer. Betroffene zu Beteiligten machen. Dieser Satz ist seit Jahren in aller Munde. Leider wird er aber noch nicht immer berücksichtigt. Was bedeutet der Satz eigentlich?
- Die Betroffenen merken schon, dass was passiert?
- Betroffene müssen es ausbaden?
- Die Betroffenen werden rechtzeitig informiert? (schon besser)
- Betroffene dürfen Feedback geben? (da kommen interessante Aspekte zu Tage)
- Betroffene dürfen Ideen äußern? (Sie werden überrascht sein, was da kommt)
- Betroffene gestalten von Anfang an mit? (das hört sich nach einem erfolgreichen Projekt an 😉
Keine Angst. Das heißt nicht, dass alles basisdemokratisch abgestimmt werden muss und Sie als Manager*in nie fertig werden.
Dinge, die unumstößlich feststehen, werden nicht zur Disposition gestellt. Punkte, bei denen Gestaltungsspielräume bestehen, sollten die Mitarbeitenden diskutieren und festlegen.
Aber bitte keine Pseudo-Beteiligung! Das erhöht Frustration.
Wie sind Ihre Erfahrung in Veränderungsprojekten? Mitarbeiter einbinden oder nicht?
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